Sergio Doce

Schon mit 18 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für Tattoos, aber erst 2010 habe ich mit dem Tätowieren begonnen. Ich habe meine Kollegen und Bekannten tätowiert, bis ich eines Tages mich dazu entschlossen habe, ein Tattoo-Studio zu eröffnen. Damals, 2012, war es ein kleines Studio und ich tätowierte dort allein. Die Klientel wuchs aber schnell und ich habe neue Tattoo-Artists im Studio aufgenommen. Vor drei Jahren sind wir in größere Räumlichkeiten gezogen. Heute besteht das Team aus vier Tattoo-Künstlern, einem Piercer und einem Shop-Manager.

Schon in der Jugend waren unterschiedliche Formen der Kreativität in meinem Leben verankert. Ich zeichnete Comics, malte Ölgemälde und sprühte Graffitis. So wurde Kunst zu einem entscheidenden Teil meines Lebens.

Aufgrund meiner Erfahrung mit Graffiti habe ich damit anfangs überwiegend bunte Newschool-Tattoos gemacht. Im Laufe der Zeit begann ich neue Tattoo-Stile wie Realismus und Black & Grey auszuprobieren. Momentan sind die meisten meiner Werke realistische Tattoos in Black & Grey, obwohl ich ab und zu gerne Neo-Traditional-Tattoos mache. Ich glaube, dass ich ein vielseitiger Künstler bin und in beide Richtungen arbeiten kann.

Warum ich Cheyenne benutze

Kurz nachdem ich mit dem Tätowieren angefangen hatte, kaufte ich mir meine erste Cheyenne-Maschine, es war eine HAWK Spirit. Ihre sanfte Art der Schattierung hat mich absolut überzeugt. Seitdem bin ich Cheyenne treu geblieben. Ich benutze derzeit den HAWK Pen für Linien und Füllungen und die HAWK Spirit für Schattierungen.
Im Laufe der Zeit habe ich auch andere Tätowiermaschinen ausprobiert, aber keine von den zeigte die gleichen Ergebnisse. Der Komfort, die Vielseitigkeit und die Effizienz der Cheyenne-Maschinen machen sie einzigartig. Genau wie die Tätowiermaschinen, sind auch die Cheyenne-Nadelmodule aufgrund ihrer Präzision die besten, die man finden kann. Ohne Zweifel ist Cheyenne für mich derzeit der beste Tattoo-Equipment-Hersteller auf dem Markt.